ver.di in den sozialen Netzwerken:
News & Presseausweis beantragen
Gewerkschaft startet mit einer wichtigen Aktion vor dem Oberhausener Rathaus am 21. Januar 2025
Gewerkschaft startet mit einer symbolträchtigen Aktion in Essen am 16. Januar 2025
Am 14. November 2024 lädt ver.di alle Beschäftigten aus Essener Kitas nach Essen-Steele (Dreiringstr./Ecke Bochumer Str.) ein.
Zuerst diskutierte man über die Rückführung der Wochenarbeitszeit.
Protestaktion im Essener Rathaus am 25.09.2024
Protestaktion am kommenden den Mittwoch, 25.09. im Rathaus Essen.
Protestaktion am 10. September 2024; 15:30 Uhr, Ratssaal Porscheplatz 1, Essen
Mahnwachen werden im September weitergehen. Nach der Sommerpause gibt es dann Infos zu "Wie" und "Wo" zeitnah mitgeteilt.
ver.di Bezirk Ruhr-West freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Bezirksvorstand.
"Wir sind da" - Kindertagespflege am Rathaus Essen
Nach Juli-Wahnmache wird Bilanz gezogen und entschieden ob nach den Sommerferien weitere Mahnwachen stattfinden.
Nach der Absage im Mai, ruft ver.di nun zum dritten Mal zur Mahnwache am Burgplatz.
Zum Internationalen Tag der Pflegenden, macht ver.di auf Forderungen der Pflegekräfte bei Kliniken und Altenpflege aufmerksam.
Aufgrund Unwetterwarnung wird die Veranstaltung leider abgesagt! Bis zur nächsten Mahnwache.
Zweite Mahnwache am Donnerstag, 04.04.2024 auf dem Burgplatz in Essen um 17:00 Uhr.
Zunächst bis einschließlich Juli finden die Mahnwachen immer am ersten Donnerstag im Monat ab 17 Uhr am Burgplatz statt.
Tarifrunde Nahverkehr NRW
Auch Mülheim, Essen und Oberhausen betroffen
Wir gehen am 1. März für gute Arbeit und klimafreundliche Mobilität für alle auf die Straße!
Ende des Konfliktes nicht in Sicht, weil derzeit kein neuer Verhandlungstermin vorliegt.
Beschäftigte zahlreicher Nahverkehrsunternehmen werden landesweit zum ganztägigen Streik aufgerufen
80 Demonstrierende mit Warnwesten zogen durch Innenstadt von Oberhausen
Ganztägiger Streik bei Ruhrbahn und STOAG am Freitag, 02.Februar 2024
Arbeitgeber geben auch in Verhandlungsrunde zwei von drei kein Angebot ab.
1.700 Unterschriften überreicht
ver.di ruft für den 23. und 24. November die Beschäftigten der Uniklinik bun-desweit in den Streik.
Tarifrunden Streik
Jetzt streiken diejenigen zusammen, für die in der Hochphase der Pandemie geklatscht worden ist
Tarifrunde der Länder
ver.di ruft Beschäftigte der Universitätsklinik, der Universität Duisburg–Essen und der Justiz in den Streik.
Feuerwehrleute aus Essen, Mülheim und Oberhausen protestieren gegen die Anhebung der Altersgrenze
ver.di sammelt Unterschriften für das Ende des Sonderrechts der Kirchen in der Arbeitswelt
Hier werden die Themen und Schwerpunkte der nächsten 4 Jahre festgelegt.
Tarifrunde Handel NRW
Vorerst dreitägige Mahnwache vor dem Arbeitgeberverband des Einzelhandels, Rolandstraße in Essen ab.
FB Grün und Gruga
Spendensammlung für ein Insektenbeet im Grugapark
Pressemitteilung
Aktionstag am 30.08.2023 zwischen 13 und 14 Uhr vor dem Rathaus Essen
Beschäftigte in den Betrieben gehen vom 17. bis 19. August 2023 in den Streik.
Was passiert derzeit in der Branche? WDR spricht mit Hikmat El-Hammouri von ver.di.
Druck und Papier
Geschäftsführer verlässt eiligst Gelände, als Streikende sich formieren.
Tarifrunde Galeria
Warnstreik am Freitag, 09. Juni 2023
Tarifrunde Groß- und Außenhandel NRW
Zentrale Kundgebung in Bochum am 07.06.2023.
Tarifrunde Handel NRW 2023
Aufruf zum eintägigen Warnstreik im Einzelhandel sowie Groß- und Außenhandel NRW
Tarifrunde Einzelhandel NRW
Zentrale Streikkundgebung am Freitag in Recklinghausen
Fachkräftemangel erfordert entschlossenes Handeln von Arbeitgebern und Politik gerade im Ruhrgebiet
In Oberhausen kandidieren zwei erfahrene ehrenamtliche Versichertenvertreter
Daniela Arndt übernimmt ab sofort die Betreuung des Fachbereichs Gemeinden in Oberhausen und Mülheim
Streiks in den IKEA-Möbelhäusern in NRW gehen in weitere Runde
Was kommt mit dem Landeskrankenhausplan NRW auf die Menschen in Essen zu?
Kolleg:innen des Deutschen Dienstleistungszentrums für das Gesundheitswesen (DDG) in Essen bewiesen: "Es lohnt sich zu kämpfen!"
Registrierte Pflegekräfte sind aufgerufen ihre Mitglieder in die neu gegründete Pflegekammer NRW zu wählen.
ver.di ruft zur Demo und Kundgebung in Düsseldorf auf – gemeinsame Anreise ab Essen
ver.di ruft zur Demo und Kundgebung in Düsseldorf auf – gemeinsame Anreise ab Mülheim
ver.di ruft zur Demo und Kundgebung in Düsseldorf auf – gemeinsame Anreise ab Oberhausen
Öffentlicher Dienst NRW:
„Die Jugendämter befinden sich in einem Teufelskreis, der durch entschiedenes Handeln gestoppt werden muss."
Druck auf Unternehmen wird weiter verstärkt
„Gerade in wirtschaftlich sensiblen Zeiten muss Amazon seiner Verantwortung gegenüber den Beschäftigten gerecht werden."
Handel NRW:
„Amazon spricht von Einstellungen, während im Hintergrund Arbeitsplätze abgebaut werden."
Menschenkette geplant:
„Die Arbeitgeberseite signalisiert nach wie vor keine Verhandlungsbereitschaft."
Bundesanzeiger Verlag
Im Rahmen eines Verfahrens um eine Einstweilige Verfügung vor dem Kölner Arbeitsgericht hat ver.di NRW den Bundesanzeiger Verlag gestern aufgefordert, den Einsatz von Leiharbeitenden auf Arbeitsplätzen oder für Tätigkeiten von streikenden Arbeitnehmenden zu unterlassen.
Tarifrunde ÖRR:
„Das ist höchst unsolidarisch, so spielt man Beschäftigtengruppen gegeneinander aus“
Aktion gegen Personalverordnung vor Grünen-Konferenz in Bielefeld geplant
„Der Ländermonitor bestätigt, dass die Fachkraft-Quote in NRW im Vergleich sogar noch stärker abfällt als in anderen Bundesländern."
Erneut Streik bei Zalando in Mönchengladbach:
ver.di ruft die Beschäftigten des Zalando-Logistikzentrums in Mönchengladbach von Sonntag (01.12.) bis Dienstag (03.12.) erneut zum Streik auf.
ver.di NRW warnt:
„Wir brauchen nachhaltige Lösungen statt kurzfristiger Flickschusterei!"
Tarifrunde WDR 2024:
"Die Arbeitgeberseite versucht mit ihren Angeboten weiterhin den ÖRR von der Tarifentwicklung des öffentlichen Dienstes der Länder abzukoppeln."
Geld- und Werttransport:
„Um zu zeigen, wie wichtig es ihnen ist, dass diese großen Schritte gemacht werden, haben wir die Beschäftigten erneut zu Warnstreiks aufgerufen.“
Veranstaltungshinweis:
Wir unterstützen den Aufruf der Freien Wohlfahrtspflege. Kundgebung in Düsseldorf.
Tarifrunde Eisenbahntarifvertrag:
„Auch in Nordrhein-Westfalen kommt es vor der zweiten Verhandlungsrunde zu ersten Warnstreiks. Wir wollen so den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen."
Aufschub der Krankenhausreform NRW:
„Wir verzeichnen eine wachsende Unruhe unter den Beschäftigten zur generellen Arbeitsplatzsicherheit und zukünftigen Arbeitsbedingungen."
Geld- und Werttransporte NRW:
Die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) hat bisher kein akzeptables Angebot vorgelegt.
Geld- und Werttransporte:
„Statt ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen, haben die Arbeitgeber im Gegenteil an ihren Forderungen festgehalten"
Kundgebung in Düsseldorf:
„Das von den Arbeitgebern vorgelegte Angebot reicht bei weitem nicht aus, um die Reallohnverluste der letzten Jahre auszugleichen“
"Es gab kein akzeptables Angebot zu unseren Mantelforderungen, ganz im Gegenteil"
Streik bei Rewe Lieferservice:
„Die Beschäftigten des Kölner Lieferservice scheinen für Rewe Menschen zweiter Klasse zu sein."
ver.di NRW schlägt Alarm:
"Deshalb setzen wir uns weiter für eine ausreichende Finanzierung und damit für lebens- und liebenswerte Orte und Städte ein.“
ver.di-Protest vor Düsseldorfer Landtag:
"Das Image als freundliche Unternehmensfamilie ist schon längst nicht mehr glaubhaft“
Streik bei Moderiesen wird fortgesetzt:
„Die Kolleginnen und Kollegen fordern gleiche Arbeitsbedingungen und Rechtssicherheit durch Flächentarifverträge."
„Der WDR will die Beschäftigten von der Einkommensentwicklung im öffentlichen Dienst der Länder abkoppeln. Darüber hinaus sind die Kolleginnen und Kollegen unzufrieden mit den Vorstellungen des WDR zu einem neuen Honorarrahmen“
Novum bei Amazon in Witten:
„Die Betriebsratsgründung ist ein erster Meilenstein für die Beschäftigten in Witten."
ver.di Game Devs Roundtable:
"Wir setzen uns für faire Gehälter, tarifvertragliche Regelungen, längere Kündigungsschutzfristen sowie die Gleichstellung der Geschlechter ein."
Streik beim WDR:
„Das Angebot der Arbeitgeberseite ist völlig unzureichend und missachtet die Leistungen der Mitarbeitenden.“
Kulturlandschaft NRW:
„Wir begrüßen die Einführung der Honoraruntergrenze ausdrücklich. Kunstschaffende leisten einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft."
Pflegekammer NRW:
„Die Pflegekammer NRW muss sich jetzt besinnen: Als Selbstverwaltungsorgan der Pflege sind ihr wichtige Aufgaben übertragen, auf die sie sich konzentrieren muss."
„Das Arbeitgeberangebot ist meilenweit von dem Tarifabschluss des öffentlichen Dienstes der Länder entfernt ist. Das ist für die Beschäftigten ein Schlag ins Gesicht."
Terminhinweis:
„Die Verweigerungshaltung des DuMont-Konzerns zu Haustarifverhandlungen für die Beschäftigten des Bundesanzeiger Verlags ist respektlos und in der öffentlichen Wirkung verheerend."
Landespolitik NRW:
„Wir begrüßen, dass die Fraktionen von CDU und Grünen den Plan des Innenministers aufgegeben haben, bei der Altersgrenze nach Laufbahngruppen zu differenzieren."
Tarifeinigung im Groß- und Außenhandel NRW:
„Die Leistung der Beschäftigten im Groß- und Außenhandel wird nun endlich auch in NRW durch eine rechtsverbindliche Tariferhöhung sowie eine verpflichtende Altersvorsorge für alle anerkannt."
Tarifrunde Groß- und Außenhandel
und macht wichtigen Schritt im Kampf gegen Altersarmut
Tarifrunde private Banken:
„Wir erhöhen im Vorfeld der dritten Verhandlungsrunde noch einmal den Druck auf die Arbeitgeber, in dem wir ein klares Signal aus Düsseldorf senden."
AfD-Parteitag
“Hier wird das Versammlungsrecht und damit eine Protestbewegung aus der Zivilgesellschaft beschränkt."
"Das nun vorgelegte Angebot der Arbeitgeber hat die Beschäftigten nicht kalt gelassen. Die Streikbereitschaft ist im Vergleich zur letzten Woche sogar noch gestiegen "
„Wer Milliardenergebnisse einfährt, muss auch die im Blick haben, die diese Ergebnisse ermöglichen."
"Dank ihrer Entschlossenheit und ihrem Mut hat sich für die Beschäftigten in den letzten zehn Jahren vieles verbessert."
Kommunalfinanzen:
„Wir begrüßen die Ankündigung der Landesregierung, endlich einen wichtigen Schritt zur Entlastung vieler NRW-Kommunen zu gehen."
„Die Geschäftsführung des Bundesanzeigers verweigert seit einem halben Jahr Gespräche zu Tarifverhandlungen."
Tarifrunde Nahverkehr NRW:
„Mit diesem Tarifergebnis haben wir ein weiteres Stück des Weges zur Entlastung der Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr geebnet."
Tarifeinigung im NRW-Einzelhandel:
"Für eine Verkäuferin bedeutet das Ergebnis, dass sie zum 1.5.2025 brutto knapp 400 Euro mehr im Monat zur Verfügung hat."
Tarifrunde Einzelhandel NRW:
„Die Streikenden im Handel haben den Druck über ein Jahr unermüdlich aufrechterhalten. Nun erwarten wir auch für NRW ein kompromissfähiges Angebot."
Kitas in NRW:
Die Arbeitsbedingungen führen zu Abwanderung aus dem Arbeitsfeld. Der Fachkräftemangel wird größer.
Einzelhandel NRW
"Für die Beschäftigten ist elementar, dass ihnen langfristige Perspektiven ermöglicht werden und die Traditionsmarke erhalten bleibt."
Tarifrunde Deutsche Telekom:
Auch in NRW wird es im Rahmen dieser Maßnahmen zu flächendeckenden Streiks kommen. An beiden Tagen finden örtliche Aktionen statt.
Regionalkonferenz Krankenhausplanung:
„Bisher erfolgt der Umbau der Krankenhauslandschaft hinter verschlossenen Türen“
Tarifkommission stimmt Schlichtungsempfehlung zu:
Heute ist ein guter Tag für die Beschäftigten im Nahverkehr NRW.
Das Arbeitgeberangebot ist angesichts des immensen Kaufkraftverlusts der vorangegangen Inflationsjahre ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigten.
Verhandlungsauftakt ist der 21. Januar 2025.
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und die Gewerkschaft ver.di legen erstmals ein gemeinsames Papier vor, das eine Vision für den ÖPNV bis 2035 skizziert.
Aktuelle Daten aus ver.di Befragungen zeigen, dass gerade in den Allgemeinen Sozialen Diensten eine starke Fluktuation herrscht und viele Stellen unbesetzt sind.
ver.di fordert eine Erhöhung der Gehälter und Honorare um 10,5 Prozent, um die Kaufkraftverluste der letzten Jahre auszugleichen.
Beide Arbeitnehmerorganisationen kritisieren die Plattform als Forum für die Verbreitung von Demokratiefeindlichkeit und Desinformation.
ver.di fordert für die rund 170.000 Tarifbeschäftigten und Auszubildenden sowie Studierenden eine Tarifsteigerung von linear sieben Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten.
„Nur mit deutlichen Lohnsteigerungen für die Beschäftigten lassen sich die noch immer hohen Kosten und Lebensmittelpreise bewältigen“
Angriffe sind nicht akzeptabel
Bühler verwies auf Erhebungen von ver.di, wonach die Standards der PPP-RL durchschnittlich nur zu 75 Prozent erfüllt werden.
Parallel zu den Arbeitsniederlegungen in Deutschland wird zum ersten Mal landesweit in den USA zu Streiks bei Amazon aufgerufen.
Vierte Runde mit ersten Mini-Angeboten, die den von ver.di geforderten Nachholbedarf bei Gehältern und Honoraren nicht befriedigen
In der morgigen Plenarsitzung des Bundestages wird über die Zukunft der deutschen Filmwirtschaft entschieden.
Zudem gab es eine Einigung auf einen neuen Manteltarifvertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren.
Sollte es dabei zu keinem Ergebnis kommen, wird zu Streiks aufrufen.
„Die Zeit ist reif für ein deutliches Plus.“
Nach der heutigen Konferenz der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten (MPK) zeichnet sich ein düsteres Bild für die öffentlich-rechtlichen Medien und deren Beschäftigten ab.
Die ver.di-Bundestarifkommission ist dem klaren Votum der an der Befragung Teilnehmenden gefolgt.
Künftig sollen Pakete mit einem Gewicht von mehr als 23 Kilogramm stets durch zwei Personen zugestellt werden müssen.
Nach dem heutigen Auftakt wurde die zweite Verhandlungsrunde auf den 21. Januar 2025 terminiert. Verhandlungsort ist Hamburg.
„Wir sind froh, in dieser turbulenten Zeit einen soliden Entgeltabschluss erreicht zu haben."
„Damit wird gravierendes Unrecht zulasten von Teilzeitkräften endlich beseitigt.“
Mit dem Bruch der Ampelkoalition ist die dringend erforderliche Verlängerung der Mietpreisbremse akut in Gefahr
Gemeinsame Presseerklärung des Lotsbetriebsvereins e.V. und ver.di
Als alarmierend bezeichnet die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Christine Behle die Zahlen, die heute im „Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme“ veröffentlicht werden.
„Mit dieser Vereinbarung setzen wir ein ganz starkes Signal für die Beschäftigten."
„Wir fordern für die Amazon-Beschäftigten rechtsverbindliche Tarifverträge, die Schluss machen mit einer Bezahlung nach Gutsherrenart."
„Die nachhaltige Verbesserung der Tarifbindung duldet keinen Aufschub.“
Die Tarifverhandlungen werden am 8. Januar 2025 aufgenommen.
„Pakete zustellen ist und bleibt Schwerstarbeit."
Die Hilfestrukturen sind völlig unzureichend und überlastet.
Mitglieder sollen über Lohnerhöhungen und fixe Einmalzahlung entscheiden.
Verleger stellen Gegenforderungen
„Niemand darf aufgrund des Umbaus der Krankenhauslandschaft um die eigene Existenz fürchten."
Für alle Mediennutzerinnen und -nutzer sowie für die Mitarbeitenden in den Rundfunkanstalten ist der Gang nach Karlsruhe eine gute Nachricht.
ver.di fordert die demokratischen Parteien im Bundestag auf, einer Reform der Pflegeversicherung höchste Priorität einzuräumen.
Anlässlich des Welttoilettentages am 19 November prämiert ver.di die schmutzigsten Toiletten für Fahrpersonal im ÖPNV in Deutschland.
In dem seit Januar andauernden Tarifkonflikt in ARD-Rundfunkanstalten gibt es erste Verhandlungsergebnisse, ein Ergebnis im SWR konnte erreicht werden.
Es gab vor allem in Fragen der Löhne und Sonderzahlungen große Diskrepanzen.
„Jeder weiß, dass in den Krankenhäusern an allen Ecken und Enden Personal fehlt“
In Zeiten multipler Krisen und ökonomischer Unsicherheiten sei eine starke BA von entscheidender Bedeutung.
Von den Verhandlungen sind rund 5.500 Beschäftigte in sechs Bundesländern (Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz) betroffen.
Die Allgemeinverbindlichkeit bedeutet, dass die Tarifverträge in der verabschiedeten Form für Bodenverkehrsdienste in Deutschland wie ein Gesetz gelten und damit für die Beschäftigten in der Branche eine Absicherung durch die ver.di-Tarifverträge sichergestellt werden konnte.
Bei der Lohnforderung hatten die Arbeitgeber kein neues Angebot vorgelegt.
Der Kodex wurde von allen daran mitwirkenden Organisationen am 8. November 2024 in Berlin unterzeichnet.
Bei der Lohnforderung legten die Arbeitgeber kein neues Angebot vor, kündigten ein solches aber für den nächsten Verhandlungstermin am 14. November an.
Nach dem Ampel-Aus: "Deutschland darf nicht kaputtgespart werden" - Statement des ver.di-Vorsitzenden.
Frank Werneke, ver.di-Vorsitzender, und Oliver Greie, ver.di-Landesbezirksleiter Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, zur gescheiterten Sondierung.
In der Tarifrunde zum Eisenbahntarifvertrag (ETV) ruft ver.di zu Streiks in verschiedenen Bundesländern im Eisenbahngüterverkehr und bei ÖPNV-Unternehmen auf, die von den Tarifverhandlungen betroffen sind.
ver.di lehnt die geplanten Änderungen beim Bürgergeld ab. Aktuell soll sich der zuständige Bundestagsausschuss damit befassen.