ver.di in den sozialen Netzwerken:
aktiv in ver.di
Wer will, kann auch in beruflich gemischten Gruppen mit Jungen, mit Älteren, mit Frauen, Auszubildenden, Betriebsräten, Erwerbslosen oder politisch Interessierten aktiv sein.
Mehr als die Hälfte der ver.di-Mitglieder ist weiblich. Somit ist ver.di die größte Frauenorganisation im Land.
Die ver.di-Jugend vernetzt junge Erwachsene, Jugendliche und Auszubildende, die im Dienstleistungssektor arbeiten.
ver.di-Mitglied bleiben, auch nach dem Ende des aktiven Berufslebens? Das lohnt sich.
Müllmänner, Reinigungspersonal, Köche, Postzustellerinnen und viele andere Arbeiterinnen und Arbeiter engagieren sich in ver.di.
Der Bereich Beamtinnen und Beamte in ver.di setzt sich für die Interessen der Beamten ein und betreibt Lobbyarbeit.
Wer seinen Arbeitsplatz verliert, sollte trotzdem Mitglied bei ver.di bleiben – oder gerade.
Selbstständige und Gewerkschaft? Ja, das geht! Und es ist gewollt, von ihnen selbst und von ver.di erst recht.
Unter dem Symbol des Regenbogens arbeiten Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender in der Gewerkschaft zusammen.
mti - Wer wir sind und was wir tun
Migrantinnen und Migranten bei ver.di – eine bunte Gruppe mit vielfältigen Erfahrungen, aus vielen Ländern, aus vielen Branchen und Berufen.
Die Integration von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt steht im Mittelpunkt der Arbeit der Schwerbehindertenvertretungen.
ZAKO tut was gegen Rassismus und Antisemitismus, gegen rechtsextreme und diskriminierende Tendenzen in der Gesellschaft.