ver.di in den sozialen Netzwerken:
News & Presseausweis beantragen
Zunächst bis einschließlich Juli finden die Mahnwachen immer am ersten Donnerstag im Monat ab 17 Uhr am Burgplatz statt.
Tarifrunde Nahverkehr NRW
Auch Mülheim, Essen und Oberhausen betroffen
Wir gehen am 1. März für gute Arbeit und klimafreundliche Mobilität für alle auf die Straße!
Ende des Konfliktes nicht in Sicht, weil derzeit kein neuer Verhandlungstermin vorliegt.
Beschäftigte zahlreicher Nahverkehrsunternehmen werden landesweit zum ganztägigen Streik aufgerufen
80 Demonstrierende mit Warnwesten zogen durch Innenstadt von Oberhausen
Ganztägiger Streik bei Ruhrbahn und STOAG am Freitag, 02.Februar 2024
Arbeitgeber geben auch in Verhandlungsrunde zwei von drei kein Angebot ab.
1.700 Unterschriften überreicht
ver.di ruft für den 23. und 24. November die Beschäftigten der Uniklinik bun-desweit in den Streik.
Tarifrunden Streik
Jetzt streiken diejenigen zusammen, für die in der Hochphase der Pandemie geklatscht worden ist
Tarifrunde der Länder
ver.di ruft Beschäftigte der Universitätsklinik, der Universität Duisburg–Essen und der Justiz in den Streik.
Feuerwehrleute aus Essen, Mülheim und Oberhausen protestieren gegen die Anhebung der Altersgrenze
ver.di sammelt Unterschriften für das Ende des Sonderrechts der Kirchen in der Arbeitswelt
Hier werden die Themen und Schwerpunkte der nächsten 4 Jahre festgelegt.
Tarifrunde Handel NRW
Vorerst dreitägige Mahnwache vor dem Arbeitgeberverband des Einzelhandels, Rolandstraße in Essen ab.
FB Grün und Gruga
Spendensammlung für ein Insektenbeet im Grugapark
Pressemitteilung
Aktionstag am 30.08.2023 zwischen 13 und 14 Uhr vor dem Rathaus Essen
Beschäftigte in den Betrieben gehen vom 17. bis 19. August 2023 in den Streik.
Was passiert derzeit in der Branche? WDR spricht mit Hikmat El-Hammouri von ver.di.
Druck und Papier
Geschäftsführer verlässt eiligst Gelände, als Streikende sich formieren.
Tarifrunde Galeria
Warnstreik am Freitag, 09. Juni 2023
Tarifrunde Groß- und Außenhandel NRW
Zentrale Kundgebung in Bochum am 07.06.2023.
Tarifrunde Handel NRW 2023
Aufruf zum eintägigen Warnstreik im Einzelhandel sowie Groß- und Außenhandel NRW
Tarifrunde Einzelhandel NRW
Zentrale Streikkundgebung am Freitag in Recklinghausen
Fachkräftemangel erfordert entschlossenes Handeln von Arbeitgebern und Politik gerade im Ruhrgebiet
In Oberhausen kandidieren zwei erfahrene ehrenamtliche Versichertenvertreter
Daniela Arndt übernimmt ab sofort die Betreuung des Fachbereichs Gemeinden in Oberhausen und Mülheim
Gewerkschaftssekretär Michael Hortig übernimmt Vertretung im Verkehrsbereich bis Ende September.
Streiks in den IKEA-Möbelhäusern in NRW gehen in weitere Runde
Was kommt mit dem Landeskrankenhausplan NRW auf die Menschen in Essen zu?
Kolleg:innen des Deutschen Dienstleistungszentrums für das Gesundheitswesen (DDG) in Essen bewiesen: "Es lohnt sich zu kämpfen!"
Registrierte Pflegekräfte sind aufgerufen ihre Mitglieder in die neu gegründete Pflegekammer NRW zu wählen.
ver.di ruft zur Demo und Kundgebung in Düsseldorf auf – gemeinsame Anreise ab Essen
ver.di ruft zur Demo und Kundgebung in Düsseldorf auf – gemeinsame Anreise ab Mülheim
ver.di ruft zur Demo und Kundgebung in Düsseldorf auf – gemeinsame Anreise ab Oberhausen
ver.di ruft zur Demo und Kundgebung in Düsseldorf auf.
Carolin-Beate Fieback als Bezirksvorsitzende wiedergewählt
Beschäftigte kämpfen um Tarifvertrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Der Ortsvereinsvorstand ist die örtliche Ebene in der Kommune Essen
Der Regionalvorstand ist die örtliche Ebene in den Kommunen Mülheim und Oberhausen.
Langjährige Vorsitzende Beate Blumenberg im Alter von 88 Jahren mit „Standing Ovations“ verabschiedet
Die ehemaligen Fachbereiche 4, 6, 7, 11 und 13 sind fusioniert.
Streikende des Sozial- und Erziehungsdienstes protestieren beim Fürsorgetag an der Grugahalle
36 Delegierte trafen sich zur Bezirksfachbereichskonferenz des neuen Fachbereichs A
21 Gewerkschafter bilden neuen Vorstand im Fachbereich C: Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft
Neue zuständige Gewerkschaftssekretärin für den Fachbereich Sozialversicherung
Neue zuständige Gewerkschaftssekretärin für den Fachbereich Ver- und Entsorgung
Sie äußern Forderung zur Anpassung der Arbeitszeiten an SPD Fraktionsvorsitzenden Thomas Kutschaty in Essener Gruga
Viktor Efa, neuer Trainee im ver.di Bezirk Ruhr-West
Tarifrunde Handel
Protestkundgebung von Handelsbeschäftigten geplant
Abwärtsspirale in NRW-Kitas:
„Wir sind irritiert über die Fokussierung auf den Einsatz von Ergänzungskräften. Für uns stellt sich die Frage, ob die Ministerin hier eine Abkehr vom Fachkräftegebot plant“
Tarifrunde Postbank:
„Mit den erneuten Streiks wollen wir den Druck vor der dritten Verhandlungsrunde noch einmal erhöhen."
Tarifrunde BARMER:
"Das Angebot der letzten Verhandlungsrunde bringt nicht ansatzweise die Wertschätzung für die Beschäftigten zum Ausdruck, die sie verdienen."
Betriebsversammlungen und Protestaktion in Dortmund:
„Die Teilnehmenden werden am Donnerstag in der Mittagspause der Betriebsversammlungen ihren Unmut über die Arbeitgeberseite zum Ausdruck bringen"
Tarifrunde Nahverkehr NRW:
„Wir haben in den Verhandlungen versucht, den Arbeitgebern eine Brücke aus pauschalen und individuellen Entlastungstagen zu bauen. Diese Brücke haben die Arbeitgeber eingerissen"
Forderung nach fairer Gehaltsanpassung:
"Die Beschäftigten haben einen Anspruch auf eine faire Gehalts- und Honorarerhöhung."
Tarifrunde DAK-Gesundheit:
"Das Signal des Arbeitgebers, diese Situation gemeinsam mit ver.di und im Sinne der Beschäftigten zu verbessern, ist bisher ausgeblieben"
Diese Woche setzt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Streikaktionswochen fort
Tarifrunde Luftsicherheit:
"So kommen wir nicht zueinander“
Erneute Warnstreiks am Frachtdrehkreuz Köln/Bonn:
"Wir bauen heute noch einmal Druck auf, um Bewegung an den Verhandlungstisch zu bekommen"
ver.di in NRW ruft in der laufenden Woche erneut zu einer Rewe-Aktionswoche auf
Postbank Tarifrunde:
„Die Arbeitgeberseite spielt in der Tarifauseinandersetzung klar auf Zeit und erzeugt damit weiteren Unmut bei den Beschäftigten, aber auch bei den Kund*innen“
Rewe-Aktionswoche:
"Mehrere tausend Beschäftigte werden allein in dieser Woche in NRW zum Streik aufgerufen und die Rewe-Filialen mit ihren Besuchen beglücken."
„Der dramatische Arbeitskräftemangel im ÖPNV führt zu einer enormen Belastung der Beschäftigten und hohen Krankenständen."
Zugespitzter Konflikt im Wach- und Sicherheitsgewerbe NRW:
„Wir sind empört. Der Konflikt mit den Arbeitgebern des Wach- und Sicherheitsgewerbes NRW nimmt bisher nicht bekannte Ausmaße an."
Im Streik vereint:
„Um den Druck noch einmal zu erhöhen, bündeln wir unsere Kräfte."
Tarifverhandlungen weiterhin erfolglos:
"Das ist verantwortungslos und ein Schlag ins Gesicht all unserer Kolleginnen und Kollegen"
Streiks im Handel zeigen Wirkung:
„Unsere Streiks zeigen Wirkung."
NRW-Kitas weiter unter Druck:
"Der Fachkräftemangel hat die NRW-Kitas voll im Griff. Die hohe Zahl der Meldungen ist nur die Spitze des Eisbergs."
ver.di unterstützt Appell der NRW-Allianz für die Krankenhäuser:
„Die Krankenhäuser haben das Krankenhaussterben nicht selbst verschuldet."
Streik im Postbankfilialvertrieb:
„Unsere Forderungen haben den Schutz und die finanzielle Sicherheit der Beschäftigten im Blick“
„Die Beschäftigten der DAK-Gesundheit haben in den letzten beiden Jahren erhebliche Reallohnverluste verkraften müssen."
Tarifrunde Postbank
Obwohl die jüngsten Geschäftszahlen zeigen, dass faire Tariferhöhungen möglich sind, ist der Arbeitgeber aktuell nicht bereit, auf unsere Forderungen einzugehen.
Tarifrunde Lufthansa Boden:
„Die Bodenbeschäftigten fühlen sich einmal mehr vor den Kopf gestoßen."
„Die Positionen liegen noch immer sehr weit auseinander."
Altersgrenze Feuerwehren
„Die Landesregierung verkennt die besonderen Belastungen des Einsatzdienstes. Der nun eingebrachte Gesetzentwurf ist ein Schlag ins Kontor der betroffenen Kolleg*innen.“
Verhandlungen weiterhin ergebnislos
"Wir sind enttäuscht! Die Arbeitgeber haben in der zweiten Verhandlungsrunde ein nur marginal verbessertes Angebot vorgelegt."
"Die Beschäftigten im Handel sind wütend. Sie warten seit über neun Monaten auf einen Tarifabschluss und damit auf eine nachhaltige Verbesserung ihrer Einkommen.“
„Wir liegen aktuell noch meilenweit auseinander."
„Aufgeben ist keine Option!“
„Es ist absolut unwürdig, dass vor allem Teilzeitbeschäftigte am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrighaben."
DuMont Mediengruppe
„Bisher sind die Zahlungen nach Gutsherrenart rein freiwillige Leistungen. Das muss sich dringend ändern."
Lufthansa-Bodenbeschäftigten zu ganztägigen Warnstreik am Mittwoch, dem 7.2. an den Standorten Frankfurt/Main, München, Hamburg, Berlin und Düsseldorf aufgerufen
Tarifverhandlungsrunde für Sicherheitskräfte an Verkehrsflughäfen
"Unser Ziel ist es, den Kaufkraftverlust der Beschäftigten nachhaltig auszugleichen. Die Arbeit der Luftsicherheitskräfte muss finanziell attraktiv bleiben, damit die dringend benötigten Fachkräfte gewonnen und gehalten werden können."
Tarifrunde TVN NRW:
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in Nordrhein-Westfalen hat die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr zu einem ganztägigen Streik am Freitag, dem 2. Februar 2024 aufgerufen
Tarifrunde Groß- und Außenhandel
9. Verhandlungen ergebnislos beendet
Tarifrunde im Einzelhandel, sowie Groß- und Außenhandel NRW:
„Die monatelange Blockadehaltung und die fehlende Bereitschaft einen existenzsichernden Tarifabschluss in beiden Branchen zu vereinbaren, muss endlich beendet werden.“
Tarifrunde Speditionen und Logistik NRW:
„Wenn die Arbeitgeberseite nicht mit uns verhandeln möchte, werden wir den Druck deutlich erhöhen. Denn nur mit einem verhandlungsfähigen Angebot, das deutliche Verbesserungen im Manteltarifvertrag vorsieht, können attraktive Arbeitsbedingungen geschaffen werden."
Tarifrunde im Groß- und Außenhandel NRW:
„Ziel ist es offenbar nicht zu einem Tarifabschluss zu kommen, sondern einseitig Bedingungen zu diktieren. Die Arbeitgeber sind weder bereit die dringend notwendigen Entgelterhöhungen zu zahlen noch die Zukunft für und mit den Beschäftigten zu gestalten“
Verhandlungsauftakt TVN NRW
Für eine lebenswerte Zukunft und für die notwendige Verkehrswende zur Reduzierung des Autoverkehrs muss der ÖPNV bis 2030 verdoppelt werden.
in der 9. Verhandlungsrunde im Groß- und Außenhandel
9. Verhandlungsrunde im Groß- und Außenhandel:
"Wir erwarten von den Arbeitgebern, dass sie ihre Blockadehaltung aufgeben und uns ein abschlussfähiges Angebot vorlegen. Tarifdiktate sind keine Tarifverhandlungen. Wir kämpfen weiter für einen nachhaltigen und tabellenwirksamen Tarifabschluss."
Tarifrunde WaSi NRW:
„Diese Blockadehaltung ist nicht nur fahrlässig gegenüber den Bedürfnissen der Beschäftigten, sondern auch gegenüber der Planungssicherheit der Kundenbetriebe."
Manteltarifvertrag NRW:
„Wir erwarten von den Arbeitgebern umgehend einen Vorschlag für einen neuen Verhandlungstermin, sonst können wir weitere Warnstreiks nicht ausschließen“
Tarifrunde Einzelhandel
während des Zeitraums 27.12.-30.12.2023
Streik vor Heiligabend in NRW
Tarifrunde Einzelhandel NRW:
"Wir werden in dieser Woche auch auf der Straße eine deutliche Reaktion zeigen und mit mehreren tausend Streikenden im Einzelhandel in ganz NRW die Vorweihnachtszeit zur Streikzeit machen."
Terminhinweis:
Letzte Mahnwache von ver.di NRW vor Weihnachten, am Donnerstag auf dem Johannes-Rau-Platz in Düsseldorf.
DuMont Druck Köln:
„Die Belegschaft hat aufgrund ihrer langen Beschäftigungszeit und wegen des Haustarifvertrags Anspruch auf eine längere Entgeltfortzahlung."
ver.di NRW begrüßt Fördergrundsätze und mahnt:
Wir begrüßen die Fördergrundsätze ausdrücklich. Zuallererst muss aber der Weiterbestand der in Finanznot geratenen Häuser gesichert werden.
Während der Schlichtung herrscht Friedenspflicht.
„Nun kollabiert dieses auf Kante genähte System“
Die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten stimmt dem Lieferkettengesetz zu. Jetzt muss es das EU-Parlament beschließen.
Die Tarifverhandlungen werden am 19. März 2024 aufgenommen.
ver.di fordert 15,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 600 Euro, und die Verlängerung des Kündigungsschutzes bis zum 31. Dezember 2028.
ver.di weitet Arbeitskampf-Maßnahmen aus
Substanziell verbessertes Angebot seitens der Arbeitgeber nötig
Die Arbeitgeber hätten die Forderung abgelehnt, da aus ihrer Sicht 12 Prozent mehr Lohn und Gehalt die Unternehmen überfordern
Da knapp 50 Prozent der Beschäftigten bis 2030 in Rente gehen oder den Beruf verlassen, sind bessere Arbeitsbedingungen zwingend nötig, um den ÖPNV aufrechtzuerhalten.
Frühestens für Ende April wurde im SWR ein beziffertes Angebot in Aussicht gestellt, auch in anderen ARD-Sendern gibt es bisher keine Verhandlungsfortschritte.
Die Richtlinie wird nach Auffassung von ver.di auch für mehr Transparenz sorgen.
„Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach der Promotion würde sich der Druck sogar noch erhöhen."
Die Arbeitgeberin hat ihr Angebot in der zweiten Verhandlungsrunde nur marginal verbessert.
Die bayerische Staatsregierung wolle die Vorgaben durch Ausnahmen und die Verwässerung von Sanktionen aushebeln, noch bevor sie beschlossen sind.
Deshalb rufe ver.di alle Beschäftigten in Kitas auf, sich an der Kollektiven Gefährdungsanzeige von ver.di zu beteiligen.
Anlässlich des Internationalen Frauentags (8. März 2024) fordert ver.di eine Erhöhung der Gehälter von Frauen, damit sich diese ein auskömmliches Leben in Würde ermöglichen können.
ver.di fordert in der laufenden Tarifrunde eine Lohnsteigerung von mindestens 2,50 Euro die Stunde für die Beschäftigten im Einzelhandel und eine prozentuale Erhöhung der Gehälter im Groß- und Außenhandel von 13 Prozent beziehungsweise 425 Euro.
„Geflüchtete dürfen nicht zu Zweite-Klasse-Beschäftigten degradiert werden, die zu Dumping-Löhnen ausgebeutet werden."
Die Tarifparteien wollen die Verhandlungen in der sechsten Runde am 20. März 2024 fortsetzen.
Zuvor hatten Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Bundesfinanzminister Christian Lindner das „Rentenpaket II“ der Öffentlichkeit vorgestellt.
Am morgigen Mittwoch (06. März 2024) ruft ver.di die Beschäftigten des Postbank Filialvertriebs und der Postbank-Vertriebs- und Servicecenter bundesweit zu zweitägigen Streiks auf.
Für eine bessere Bezahlung fordert ver.di auch die Aufwertung frauendominierter Berufe.
Der Arbeitgeber verweigert ein wertiges Angebot als Voraussetzung für kurzfristige Verhandlungen, deshalb gibt es Warnstreiks.
In über 100 Städten gehen heute Klimaaktivist:innen, Gewerkschaften und Verbände gemeinsam mit Fahrgästen und Beschäftigten für eine sozial gerechte und klimafreundliche Mobilitätswende auf die Straße.
Die Allianz für den freien Sonntag, ein Zusammenschluss von Gewerkschaften und Kirchen, ruft anlässlich des 1703. Jahrestages des arbeitsfreien Sonntags zu Predigten für einen freien Sonntag auch in sogenannten vollautomatisierten Smart Stores auf.
„Es ist an der Zeit, mit konkreten Maßnahmen die strukturellen Ungleichheiten zu überwinden."
In der Sache geht die offensichtlich ideologiegetriebene Blockadehaltung der FDP an den Bedürfnissen der deutschen Wirtschaft vorbei.
Im Laufe der ersten Verhandlungsrunde hatte die dpa-Geschäftsführung kein Angebot für Tariferhöhungen unterbreitet.
Der Honorarrechner wurde für den Bereich der Kulturfinanzierung entwickelt.
Hinweis zur ver.di-Presseerklärung Lufthansa Boden
ver.di strebt schnelles Ende des Tarifkonflikts an
Die Verhandlungen werden nun am 18. März 2023 in Frankfurt/Main fortgesetzt.
ver.di fordert eine tabellenwirksame Entgelterhöhung von zwölf Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten ab dem 1. Januar 2024.
Nach zwei Warnstreiks hatten ver.di und die Lufthansa in den vergangenen Tagen ihre Tarifverhandlungen für die rund 25.000 Bodenbeschäftigten fortgesetzt, ohne jedoch ein Ergebnis zu erzielen.
Die von der KEF vorgelegte Erhöhung der Rundfunkabgabe fällt weit niedriger aus als die Inflation während dieser Beitragsperiode.
Die Arbeitgeber knüpften ihr Angebot an Regelungen zur Mehrarbeit, die unzureichend seien und deshalb nicht annehmbar seien.
ver.di hat die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr zu einem Wellen-Streik im Zeitraum von Montag, dem 26. Februar 2024, bis zum Samstag, dem 2. März 2024, aufgerufen.
In der für morgen und übermorgen (21./22.02.24) angesetzten fünften Tarifverhandlungsrunde für die bundesweit rund 25.000 Beschäftigten im Luftsicherheitsbereich erwartet ver.di die Vorlage eines verhandlungsfähigen Angebots.
ver.di warnt die Politik vor einer weiterer Schwächung der Handlungsfähigkeit und der Investitionsmöglichkeiten der Kommunen.
Hintergrund sind die Tarifverhandlungen mit der DAK-Gesundheit, in denen die Arbeitgeber bislang lediglich ein unzureichendes Angebot vorgelegt haben.
Warnstreik am Dienstag bei der Lufthansa
Die zahlreichen eigenständigen Haustarifverträge für etwa 130 Betriebe sollen so abgelöst werden.
Gute Geschäftszahlen des Konzerns, die hohen Preissteigerungen bei den Lebenshaltungskosten und die Ankündigung von Schließungen zahlreicher Filialen sind Grundlage für die Forderungen der Gewerkschaft
Seit mehr als acht Monaten warten die Beschäftigten im Handel auf nachhaltige Entgelterhöhungen, um mit ihren Gehältern über die Runden zu kommen.
Zudem liegen in weiteren Fällen Berichte über Rechtsverstöße durch Cosco vor.
„Für kurzzeitige, oft nur wenige Wochen andauernde Beschäftigungen von Filmschaffenden müssten in jedem Fall alle tariflich geregelten Mindestbedingungen aus dem Branchentarif-vertrag verbindlich sein."
In einem Schreiben an die Bundestagsausschüsse für Haushalt, für Finanzen und für Medien appelliert ver.di an die Politik, den Fortbestand der Deutschen Welle (DW) dauerhaft und nachhaltig zu sichern.
ver.di ruft die Beschäftigten der Kinokonzerne CinemaxX und CineStar im Rahmen der bundesweiten Tarifverhandlungen ab dem 15. Februar 2024 bis zum Wochenende zum Warnstreik auf.
Verhandlungen über Luftsicherheitskräfte: Mit diesem Arbeitgeberangebot kommen wir nicht zueinander.
ver.di warne ausdrücklich vor weiteren Veräußerungen. Der Schlussverkaufs-Mentalität der FDP müsse ein Riegel vorgeschoben werden.